Let’s do IT
„IT“ bedeutet für uns vor allem: „Let’s do IT“. Weil wir so viel mehr machen als Druckertreiber installieren und Passwörter zurücksetzen. Wir drehen gerade die komplette IT-Struktur einer Gesundheitsgruppe auf links. Das ist eine Menge Verantwortung – und mindestens genauso viel Spaß. Wir haben deine Aufmerksamkeit? Perfekt! Die Vorfreude auf ein Kennenlernen ist ganz auf unserer Seite.
Unser Masterplan
Momentan arbeiten wir an einem Fünf-Jahres-Plan, um eine State-of-the-art Infrastruktur zu implementieren, die ihresgleichen sucht. „Dazu gehört eine Systemumgebung mit der neuesten Soft- und Hardware“, sagt Alex, unser IT-Chef. Und wenn Alex das sagt, dann stimmt das auch.
Und wenn die Basis steht? Dann kommen die richtig coolen Themen. Eine Patienten-App zum Beispiel. Genau dafür schaffen wir jetzt die Grundlagen. Und das macht sehr sehr viel Spaß.
Eine Einladung an alle, die spannende Projekte lieben.
Unsere IT besteht aus drei Säulen. Im Bereich „medizinische Software“ geht es um Praxis-Software, Krankenhaus-Software und die ganzen Subsysteme drumherum.
Dann haben wir das „Kunden-Team“, das externe Kunden betreut, also Kliniken, die nicht zu KIRINUS gehören.
Und es gibt den internen Infrastrukturbereich, zu dem wiederum der Servicebereich mit der Bearbeitung von Anrufen, Tickets und Workstations gehört sowie unser Serverteam, das im Hintergrund die Serverinfrastruktur verwaltet.
Regelmäßige Updates sind wichtig. Auch im Team.
Unsere IT versetzt Berge. Damit alle an einem Strang ziehen, sich mitgenommen fühlen und wissen, wo wir gerade stehen und was als nächstes kommt, machen wir regelmäßige Team-Updates. Uns ist es wichtig, im Austausch zu bleiben und nicht einfach allein vor sich hinzuarbeiten. Das verstehen wir unter Teamwork.
Überstunden?
Auch dafür haben wir eine Firewall.
Bei uns arbeitet man keine 60 Stunden. Jede IT-Kollegin und jeder IT-Kollege arbeitet acht Stunden und dann geht man nach Hause. Punkt. Weil es neben der super Arbeit bei uns tatsächlich auch noch andere schöne Dinge im Leben gibt. Und wenn es doch mal etwas länger dauert, dann haben wir direkt am nächsten Tag frei und schieben den Freizeitausgleich nicht auf die lange Bank. Das ist uns wichtig und wir wissen, dass das in anderen Unternehmen anders läuft. Wir lieben unser Arbeitszeitmodell und wir sind uns sicher: du auch!
Drei Fragen an
Amanda Kobell
Das Tolle ist vor allem, dass ich noch relativ frisch dabei bin und trotzdem schon viel Verantwortung bekommen habe. Da merkt man, dass hier großes Vertrauen in die Teammitglieder gesetzt wird. Und dann die Digitalisierung des ganzen Unternehmens und die Tatsache, dass hier kein Tag ist wie der andere. Wir haben sehr viele spannende Themen, die elektronische Patientenakte zum Beispiel.
Das gute Teamwork bei uns macht für mich aus, dass wir uns gegenseitig unterstützen und einen guten Umgang haben. Dabei hilft uns vor allem die Dokumentation, also die Tatsache, dass wir Wissen teilen und uns immer gegenseitig updaten. Durch die Dokumentation ist es sehr leicht, sich zu vertreten, wenn jemand krank oder im Urlaub ist. Da merkt man, dass wir super als Team arbeiten.
Wenn ich die Ziele, die ich mir für den Tag gesetzt habe, erreicht habe, dann ist das für mich ein guter Tag. Und wenn es positive Rückmeldungen von den Ärzten gibt. Wenn das, was wir tun, funktioniert und die Ärzte und Therapeuten durch uns eine bessere Arbeit machen können. Auch wenn unsere Arbeit nur indirekt Einfluss nimmt, hilft die IT am Ende dabei, Menschen besser und schneller gesund zu machen. Das macht mich zufrieden und stolz.
Say IT: Das sagen die Kolleginnen und Kollegen
Noch mehr Gründe KIRINUS zu lieben
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